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UFOs: DIE KONTAKTE

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

UFOs:

 

DIE  KONTAKTE

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Michael Hesemann

 

 

 

 

 

1990

 

1998

 

2012

 

 

 

 

www.himmels-engel.de

 

www.cosmic-people.com


INHALT

 

 

(*)

Vorwort zur Neuauflage

(**)

Einführung

(***)

Die Wächter

(****)

Washington D.C. 1952: Das Vorspiel

(1)

USA, 1950 - 1953, Der erste Kontakt: Die Pioniere

(2)

USA, 1954, Die zweite Phase: Der Kontakt mit dem Präsidenten

(3)

USA, 1954-1966, Zivile Kontakte: Die dritte Phase

(4)

USA, 1964, Eine andere Gruppe Außerirdischer

(5)

1948-heute, Weltweite Kontakte

(6)

1970-1990, Gruppenkontakte mit Außerirdischen: Der nächste Schritt

(7)

UdSSR, 1989-92, Wendezeit

(8)

Anhang; Außerirdische, Kontakte und das Christentum

(9)

Literaturhinweise

(10)

Register


(*)

 

Vorwort zur Neuauflage

 

 

Acht Jahre ist es her, daß »UFOs: Die Kontakte« in der ersten Auflage erschien. Ich ahnte damals noch nicht, wie erfolgreich UND kontrovers dieses Buch interna­tional werden würde. Während es mit einer Weltaufla­ge von weit über 100.000 Exemplaren zu den interna­tional erfolgreichsten deutschen UFO-Büchern zählt und für viele schon zum Standardwerk geworden ist, wur­de ich auch zum Ziel heftigster Angriffe seitens der ewiggleichen UFO-Skeptiker, die mich des »UFO-Spiritismus« bezichtigten. Offenbar hatten sie das Buch nicht gelesen, denn in »UFOs: Die Kontakte« geht es ausschließlich um physische Begegnungen mit Außer­irdischen. Doch mir wurde bald bewußt, daß ich in ein Wespen­nest gestochen hatte, denn kein Bereich der UFO-For­schung wird so heftig angegriffen, so leidenschaftlich bekämpft und so unfair diskreditiert wie die Kontakt­fälle. Nur weil ich nicht bereit war, in das Horn der »Mainstream«-Ufologen zu blasen, die die Kontaktler pau­schal ablehnen, wurde mir sogar vorgeworfen, »be­wußt nachweisbar gefälschtes Material« zu veröffent­lichen.

 

Nun, tatsächlich wird seit Jahren behauptet, daß es sich, um ein Beispiel zu nennen, bei den Fotos von Ge­orge Adamski um einen Tabakbefeuchter, eine Straßen­laterne, eine Hühnerbrutmaschine oder eine Decken­lampe handelt. Einen Beweis blieben uns all jene, die so leichtfertig ihre »Erklärungen« präsentierten, bislang schuldig: Nicht einer konnte bislang einen Gegenstand präsentieren, der dem Adamski-UFO auch nur ähnlich sieht und nachweisbar vor den UFO-Fotos angefertigt wurde. In einem anderen Fall wurde von den UFO-Geg- nern offenbar bewußt manipuliert. So existieren Fotos einer angeblichen Computeranalyse der Paul Villa-Auf- nahmen, die deutlich zwei Aufhängefäden zeigen, die das Objekt mit zwei Bäumen verbinden. Doch nicht nur, daß die Fäden keinen Sinn machen - die »Wäschelei­ne« zwischen den beiden Bäumen müßte eine Länge von ca. 50 Metern gehabt haben, das »Modell« wäre ca. 1-2 Meter breit - als wir Originalabzüge der Fotos mit derselben Methode (»edge enhancement«) vom Com­puter auswerten ließen, konnten wir keinerlei Spuren einer Aufhängevorrichtung finden. Offenbar hatte je­mand damals -in der Frühphase der Computertechnik, als solche Verfahren eben noch nicht jedermann zu­gänglich waren- den Befund der »Computeranalyse« manipuliert, um das Foto und damit den Fall zu dis­kreditieren. Mit Erfolg: Noch heute kursiert das Com­puterbild mit dem vermeintlichen corpus delicti - der Wäscheleine - durch die UFO-Postillen.

 

Eben diese Art der Manipulation war und bin ich nicht bereit mitzumachen. Es mag sehr viel unbequemer sein, es ist zeitaufwendig und teuer und ganz gewiß undankbar, die Wahrheit jedesmal selbst zu ergründen, statt sie blind irgendwelchen selbsternannten und zweifelhaften Autoritäten nachzuplappern, doch jede andere Metho­dik wäre für mich unakzeptabel. So habe ich in den letz­ten zehn Jahren nicht nur die wichtigsten Kontaktfälle aus aller Welt gesammelt und ausgewertet, sondern viele davon auch vor Ort untersucht. Ich bin dafür über 500.000 Kilometer um den Planeten gereist, habe in 40 Ländern der Erde vor Ort recherchiert und hun­derte Augenzeugen interviewt, um heute sagen zu kön­nen: Ja, es ist zu Kontakten zwischen Menschen und Außerirdischen gekommen. Beweismaterial von Kon­taktlern wie George Adamski oder Carlos Diaz ist von namhaften Experten anerkannter Institutionen - dar­unter NASA, KODAK, US-Luftwaffe, UNO-Experten etc. - untersucht und beglaubigt worden, in den Fällen Ge­orge Adamski, Howard Menger, George van Tassel, Glenn Steckling, Sixto Paz, Eugenio Siragusa, Gior­gio Bongiovanni, Carlos Diaz, Dino Kraspedon, Elis­abeth Klarer, Francisco Padron und Ounghar Babarazakov habe ich Zeugen interviewt, die zumindest Teil­aspekte ihrer Geschichte bestätigen und mit eigenen Augen fremde Raumschiffe gesehen haben. Die Er­gebnisse meiner Recherchen und eben diese Inter­views werden in der Videoreihe »UFOs: Die Kontak­te« veröffentlicht, deren erster Teil im Dezember 1996 erschien.

 

Ich lade jeden Skeptiker oder Kritiker dazu ein, sich sel­ber die Mühe zu machen, diese Kontaktfälle vor Ort zu untersuchen. Aber eben dazu sind die UFO-Gegner nicht bereit. »Laß mich in Ruhe mit den Fakten, ich habe mir bereits eine Meinung gebildet«, lautet ihr Motto statt­dessen.

 

»UFOs: Die Kontakte« ist eine Dokumentation, eine Samm­lung, eine Enzyklopädie von Begegnungen mit Außer­irdischen aus aller Welt. Ihr Ziel ist es, dem Leser ohne Wertung diese Fälle zugänglich zu machen. Natürlich wissen wir in den meisten Fällen nicht, ob sich ein Kon­takt wirklich so zugetragen hat, wie der »Kontaktler« ihn in Erinnerung hat, und wieviel Produkt seiner Phan­tasie oder subjektiven Wirklichkeit ist. Trotzdem sprechen die vielen Parallelen, die es selbst zwischen Fällen aus unterschiedlichen Kulturen und so isolierten Regionen wie, zum Beispiel, dem Kaukasus in der Zeit der Sowjetherrschaft, gibt, dafür, daß diese Menschen tatsächlich reale Erfahrungen hatten. Sollte es wirklich zu Kontakten mit Außerirdischen ge­kommen sein, so sind diese gewiß der mit Abstand in­teressanteste und wichtigste Bereich der UFO-Forschung. Denn daß UFOs eine Realität sind, daran kann längst kein Zweifel mehr bestehen. (Siehe unsere Dokumen­tationen »UFOs: Die Beweise«, »UFOs: Neue Beweise« und »Geheimsache UFO«) Wenn aber Außerirdische die Erde besuchen, ist dann nicht die vorrangige Frage, warum sie kommen und was wir womöglich von einer uns augenscheinlich überlegenen Zivilisation lernen können?

 

Was auch immer an den vorliegenden Schilderungen der Kontaktler wörtlich zu nehmen ist und was Szen­arien sind, die möglicherweise in ihren Köpfen kreiert oder von Außerirdischen inspiriert wurden, sie sind ein erster Kontaktversuch. Kommunikation ist nur mög­lich, wenn man sein Gegenüber versteht. Somit ist es die notwendige Vorstufe für einen Kontakt, soviele In­formationen wie möglich über die Denkweise der Außerirdischen, ihre Philosophie und Religion, ihr Welt­bild und ihre Sozialstruktur zu sammeln und auszu­werten.

 

Es wird nie eine Wissenschaft der »Ufologie« geben, denn in dem Augenblick, indem wir begriffen haben, wer sie fliegt, sind es keine »unbekannten Flugobjek­te« mehr. Ein Kontakt mit Außerirdischen wird zwar die bekannten Wissenschaften unendlich bereichern, doch nur eine neue Wissenschaft wird aus ihm geboren: Die Exoanthropologie, die Wissenschaft von außerirdischen Menschheiten und ihren Kulturen.

 

Vielleicht ist dieses Buch die erste Quellensammlung zur Exoanthropologie, der Grundstock für eine neue Wissenschaft. Ganz gewiß aber enthält es genügend Informationen, die uns nachdenklich machen, die uns vielleicht dazu verhelfen, unser bestehendes Weltbild zu verändern, zu erweitern. Es lehrt uns, daß wir nicht allein im Weltraum sind. Daß es dutzende, vielleicht hunderte, tausende anderer Menschheiten in den Wei­ten des Universums gibt, die uns zwar um Jahrhun­derte oder Jahrtausende voraus, trotzdem aber doch von uns nicht so grundverschieden sind. Denn wir le­ben in einem »holographischen Universum«, in dem, durch morphische Resonanz, dieselbe Blaupause der Evolution von Planet zu Planet, von Welt zu Welt wei­tergegeben wurde. Die Außerirdischen sind Andere, Fremde - und doch unsere Brüder und Schwestern. Wenn dieses Buch uns lehrt, ohne Furcht und falsche Ver­götterung auf andere Menschheiten, die zur Erde kom­men, zuzugehen, dann hat es schon sein Ziel erreicht - die Grundlage zu liefern für einen Dialog mit dem Uni­versum, der auf einem gegenseitigen Verstehen basiert und darauf, daß wir alle Kinder der einen Schöpfung sind.

 

Düsseldorf, 2. Februar 1998Michael Hesemann


(**)

 

Einführung

 

 

* NEUÖTTING/ BURGHAUSEN, BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND, DIENSTAG, 12. DEZEMBER 1978: Es ist morgens gegen 8.00 Uhr. Wie jeden Morgen fährt Adele HOLZER (43) die 15-Kilometer-Strecke von ihrem Wohnort Neuötting in das benachbarte Burghausen, wo sie halbtags als Rechtsanwaltssekretärin tätig ist. Mit einem kurzen Blick aus dem Autofenster bewundert sie den herrlichen, roten Sonnenaufgang an einem wol­kenfreien, klaren Winterhimmel. Sie atmet tief ein. Ein neuer Tag hat begonnen.

 

Noch einmal zur Sonne blickend, bemerkt sie knapp über ihr eine weißglitzernde Scheibe, nicht größer als eine Hand breit. Sie bewegt sich langsam, kraulartig. Da Frau HOLZER fährt und ihren Blick nicht zu lange von der Fahrbahn abwenden kann, beschließt sie, auf den nächsten Parkplatz zu fahren, um der Sache auf den Grund zu gehen. Denn von UFOs hat Frau HOLZER natürlich schon gehört. Sie hat sich mit Astronomie und Astrophysik beschäftigt und mit der Frage, ob es intel­ligentes Leben auf anderen Welten gibt. Und natürlich hat sie sich dabei immer gefragt, ob es möglich ist, daß die Bewohner anderer Planeten die Erde besuchen und ob es UFOs tatsächlich gibt. Dies war ganz offensicht­lich eines, und sie will es sich genauer ansehen. Der nächste Parkplatz liegt an der linken Straßenseite, am Rande eines Wäldchens.

 

Noch im Wagen sitzend bemerkt Frau HOLZER, wie die weißglitzernde Scheibe plötzlich mit rasendem Tempo auf sie zufliegt. Offenbar ist ihr Interesse auf Erwiderung gestoßen. Sie zieht den Zündschlüssel ab, steigt aus, hält den Schlüssel in der Hand. Das Objekt ist noch sehr hoch, beginnt, sich zu senken, bleibt schließlich in viel­leicht 70 Metern Höhe über den Baumkronen stehen. Jetzt kann die Zeugin das Objekt genauer erkennen. An seiner Unterseite hat es drei Halbkugeln, zwei kleinere und eine größere in der Mitte, die aus dem sonst glat­ten Boden herausragen. An der rechten Unterseite be­merkt sie einen größeren, orangefarbenen Punkt, da­neben zwei kleinere, gelbliche Punkte, wie ein Symbol oder die Darstellung ihres Heimatplaneten, des zweiten Planeten von ihrer Sonne. Aber wie mag es von der Sei­te aussehen, denkt Frau HOLZER. Als hätte sie ihren Wunsch gehört, dreht sich die Scheibe in diesem Au­genblick nach vorne. Eine Reihe von vielleicht zehn oder zwölf Luken ist erkennbar, hinter der es geheimnisvoll grünlich schimmert. Dann schießen plötzlich grelle, grün­liche Lichtstrahlen aus dem UFO, signalisieren sechs Mal, strahlen und setzen wieder aus, als würden sie blin­ken. Frau HOLZER, die die ganze Szenerie wie gebannt fasziniert aber ohne jedes Angstgefühl verfolgt hat, wird von der Strahlung voll erfaßt, verspürt eine leichte Läh­mung am ganzen Körper. »Ich hatte das Gefühl, jemand will mit mir telepathischen Kontakt aufnehmen«, erklär­te sie mir, als ich sie besuchte, »und ich bekam diesen Kontakt auch.«

 

Als ich Frau HOLZER interviewte, schilderte sie mir, was sie in diesem Augenblick empfing: »Mir wurde mitgeteilt, daß ich keine Angst zu haben brauchte. Ich spürte das einfach intensiv. Das war nicht irgendwie wörtlich, ich mußte einfach daran denken. In dem Mo­ment, als die Strahlung einsetzte, war auch der telepathische Kon­takt da. Sie teilten mir mit, daß sie in friedli­cher Absicht hiersind. Daß sie hier sind, um uns zu beobachten. Und daß sie uns vor Unglück bewahren wollten. Wir sollten sehen, daß wir uns nicht selber kaputtmachen, daß wir die Erde, unse­re Erde, nicht zerstören. Das ist, was sie verhindert wol­len. Das alles wareigentlich nur positiv. Ich hatte während­dessen keinerlei Zeitgefühl. Es konnten ja nur Sekunden gewesen sein. Aber mir war so, als sei die Zeit stehen­geblieben. Ich mußte intensiv an das alles denken, ohne es mir erklären zu können. Ich hörte weder eine Stim­me, noch sah ich irgendwelche Wesen. Nur das Flug­objekt sah ich fest und greifbar über mir.«

 

 

Später ergänzte sie, daß sie zusätzlich Informationen über die Herkunft der Außerirdischen erhielt. Sie kämen aus einem Binärsystem, würden die Entfernungen im Welt­raum durch interdimensionale Raumfahrt überbrücken. Sie würden mit den Menschen der Erde in Kontakt tre­ten, da sie gemeinsame Vorfahren hätten, sie wie wir ur­sprünglich vom Planeten PHAETON stammten, dem einst­mals 5. Planeten unseres Sonnensystems, den seine Be­wohner in einer Kettenreaktion von Atomexplosionen zer­störten. Die Überlebenden seien zuerst auf den Mars ge­flüchtet, dann auf die Erde und auf andere Planeten. Sie hätten unsere Wissenschaftler kontaktet. Einige von ih­nen würden unerkannt unter uns leben. Und: Sie hätten Frau HOLZER kontaktet, weil auch sie in einer vorheri­gen Inkarnation auf PHAETON gelebt hätte, Reinkarnation eine Tatsache sei. Dann setzt die Strahlung aus, ist die Übermittlung beendet. Lautlos schießt das UFO senk­recht in die Höhe, um rasend schnell zu verschwinden. Fast wehmütig blickt Frau HOLZER diesem seltsamen Gefährt nach, winkt ihm zu. Es ist, als sei ein Teil von ihr davongeflogen.

 

Dann findet sie langsam wieder Orientierung im Hier und Jetzt. Ihre Knie beginnen zu zittern. Sie schaut sich um, bemerkt neben sich einen Autofahrer, der offenbar dem Schauspiel beigewohnt hat. Die beiden blicken sich stumm in die Augen, zu überwältigt, um auch nur ein Wort zu wechseln. Sie sieht noch seinen Wagen - er trägt ein Frankfurter Kennzeichen. Die Zeit drängt. Sie muß ins Büro. Schweigend steigt sie in ihren Wagen, will wei­terfahren. Sie will den Zündschlüssel in die Zündung stecken - und bemerkt, daß er stark verbogen ist. Nur mit Mühe bekommt sie ihn in das Zündschloß, dann fährt sie los. Erst im Büro fällt ihr auf, daß ihre Uhr ste­hengeblieben ist. Genau um 8.01 Uhr. Dabei hatte sie erst vor wenigen Wochen die Batterie gewechselt...

 

Den verbogenen Zündschlüssel hat mir Frau HOLZER im Mai 1980 - sie hatte mittlerweile einen neuen Wagen - zur Untersuchung überlassen. Er wies zahlreiche Krat­zer auf, von Versuchen, ihn anschließend immer wieder ins Zündschloß zu stecken. Irgendwann bei einem die­ser gewaltsamen Versuche ist er dann auch abgebro­chen. Es war, als hätten die Außerirdischen Frau HOL­ZER einen Beweis mitgeben wollen, daß ihr Erlebnis kein Traum, keine Illusion gewesen ist, sondern Wirklichkeit.

 

Was Frau HOLZER nicht wußte, daß in diesem Zeitraum UFOs von zahlreichen Zeugen über Neuötting, Burghausen, Altötting und Rosenheim beobachtet wurden. Und: Nur eine Stunde vor ihrem Erlebnis sichtete der britische Po­lizeioffizier Anthony DODD auf Streife in der Grafschaft Yorkshire ein identisches Objekt - kuppeiförmig, mit ei­ner Reihe kreisrunder Luken, drei Halbkugeln auf der Un­terseite -, das in östlicher Richtung verschwand.

 

*Ein ähnliches Erlebnis schilderte mir die international bekannte deutsch-deutsche Rocklady Nina HAGEN, die ihre Sichtung drei Jahre später, im November 1981, hat­te. Nina: »Wir machten Urlaub in einem gemieteten Haus am Strand von Malibu/Californien. Ich war schwanger im 4. Monat mit (meiner Tochter) Cosma, die jetzt 16 Jah­re alt wird. Ich schlief in der oberen Etage, 2 Freunde und meine Mutter einen Stock tiefer. Plötzlich wachte ich auf. Es war dunkel in meinem Zimmer, ich stand auf, um die Gardinen vom Fenster wegzuziehen, es war Nacht und plötzlich erblickte ich eine runde, riesige LICHTER­SCHEIBE. Ich dachte noch: 'Ich kann mich ja gar nicht mehr bewegen'. Ich wollte meine Freunde holen, ging nicht. Ich war wie angewurzelt, konnte auch nichts mehr denken. Alles, was ich von da an wahrnahm, war ein un­beschreibliches Glücksgefühl und jetzt erschienen die außerordentlich stark wirkenden Farben einzeln. Das Ob­...

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